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7 hilfreiche Tipps zur Verbesserung eures Schlafs
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Die Vorteile eines erholsamen Schlafs sind unbestritten, denn wenn wir nicht gut schlafen, bemerken sind wir im Alltag einfach nicht voll funktionsfähig. Fühlt ihr euch manchmal den ganzen Tag über schlapp und erschöpft? Und dann zur Schlafenszeit seid ihr hellwach, weil ihr euch im Bett den Kopf über die alltäglichen Herausforderungen zerbrecht? Viele von uns haben Schwierigkeiten mit ihrem Schlaf – man kann nicht einschlafen oder ausreichend abschalten, um sich bestmöglich zu erholen. In diesem Artikel möchten wir euch sieben einfache Tipps an die Hand geben, die euch helfen werden, euren Schlaf zu verbessern.

1. Die richtige Matratze

Eine entscheidende Voraussetzung für einen angenehmen Schlaf spielt tatsächlich die Matratze. Wenn ihr morgens steif und mit Muskelkater aufwacht, kann das daran liegen, dass ihr nicht die richtige Matratze habt. Es empfiehlt sich, die Matratze alle fünf bis sieben Jahre zu wechseln, um eurem Schlaf, eurem Wohlbefinden und somit eurer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Natürlich hat jeder Mensch andere Vorlieben. Probiert daher einfach verschiedene Matratzentypen aus, um herauszufinden, welche euren Bedürfnissen entspricht. So bevorzugen einige Taschenfederkernmatratzen, während andere Memory-Foam-Matratzen bequemer finden.

2. Richtige Ernährung und ausreichend Flüssigkeit

Es ist erwiesen, dass eine gute Ernährung und Verdauung den Schlaf fördern können. Euer Körper kann leichter schlafen, wenn er nicht verdaut, versucht daher, eure letzte Tagesmahlzeit mindestens 3 bis 4 Stunden vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen. Auch ein Kamillentee vor dem Schlafengehen kann euch helfen, im Vorfeld die nötige Entspannung zu finden. Darüber hinaus kann sich auch Dehydrierung auf die Qualität und Dauer des Schlafs auswirken. Ihr solltet daher immer eine kleine Wasserflasche in der Nähe eures Bettes aufbewahren.


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3. Das Schlafzimmer verdunkeln

Ein dunkler Raum kann euch zum Schlafen anregen, da die Dunkelheit dazu beiträgt, den Melatoninspiegel im Körper zu erhöhen. Bietet euer Schlafzimmer ausreichend Dunkelheit und Ruhe, werdet ihr nicht nur schneller einschlafen, sondern die Nacht über auch tiefer. Achtet darauf, dass eure Deckenleuchten nicht zu hell sind, und setzt auf eine sanfte Beleuchtung für euer Schlafzimmer. Ein oder zwei Tischlampen auf den Nachttischen mit gedämpftem Licht können genau diese entspannende Atmosphäre schaffen. Wenn ihr euch von der Morgensonne gestört fühlt, denkt daran, Vorhänge oder Verdunkelungsrollos anzubringen, um nicht zu früh geweckt zu werden.

4. Kein Telefon im Raum

Telefone und Smartphones vor dem Schlafengehen aus dem Schlafzimmer zu verbannen, ist einer der besten Ideen zur Förderung des Schlafs – und das aus einem sehr guten Grund: Egal, ob ihr euch durch soziale Netzwerke scrollt oder euch Videos anseht, wenn ihr dem blauen Licht von Geräten ausgesetzt seid, wird die für den Schlaf so wichtige Melatoninausschüttung gehemmt. Schaltet euer Telefon aus oder legt es eine Stunde vor dem Schlafengehen in einem anderen Raum. Stattdessen könntet ihr euch einem guten Buch oder einer anderen entspannenden Aktivität widmen.

5. Die richtige Bettwäsche und die richtigen Kissen

Gute Bettwäsche wirkt sich positiv auf den Schlaf aus. Achtet darauf, dass ihr Bettlaken und Bettdecken wählt, die zu den verschiedenen Jahreszeiten passen. Synthetische Kissen sollten alle sechs Monate bis ein Jahr, Daunen- und Federkissen alle zwei bis fünf Jahre ausgetauscht werden. Wenn ihr euch eine feste Stütze für euren Kopf und Nacken wünscht, sind Kissen aus Memory-Schaum eine geeignete Lösung. Und wenn ihr gern auf der Seite schlaft, kann ein Kissen zwischen den Beinen die Spannung im unteren Rücken minimieren.


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6. Koffein und Alkohol vermeiden

Koffein gilt als Stimulans, das euch zu später Stunde konsumiert, bis spät in die Nacht wach halten kann und euch daran hindert, euren dringend benötigten Schlaf zu bekommen. Auch wenn Alkohol anfangs vielleicht beim Einschlafen helfen kann, kann er auch die Länge eures REM-Schlafs beeinflussen. Wenn ihr empfindlich auf Koffein reagiert, solltet ihr am besten nachmittags oder am frühen Abend keinen Kaffee mehr trinken oder eher zu einem koffeinfreien Getränk greifen.

7. Körper und Geist entspannen

Zu den besten Einschlaftipps gehören ein heißes Bad und Achtsamkeitsübungen oder Meditation, da sie dabei helfen können, störende Gedanken zu vertreiben und den Schlaf auf diese Weise zu erleichtern. Versucht es einmal mit der 4-7-8-Methode, um sich zu entspannen. Atmet dafür vier Sekunden lang ein, haltet die Luft für sieben Sekunden lang an und atmet dann acht Sekunden lang mit einem hörbaren Geräusch aus. Mit etwas Übung kann euch diese Technik helfen, in wenigen Minuten einzuschlafen.

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